KI-Interface der HAWK an immer mehr Universitäten in Gebrauch
Mehr als 60 deutsche Hochschulen nutzen mittlerweile die HAWKI, ein KI-Interface der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Mit dem Interface können bereits vorhandene KI-Technologien wie zum Beispiel ChatGPT datenschutzkonform im akademischen Kontext genutzt werden. Das gab die HAWK bekannt. Eine Besonderheit an dem HAWKI-Interface seien die virtuellen Lernräume und Assistenten, die zur Verfügung stehen. Mit ihnen soll nicht nur ein Zugang zu KI-Plattformen hergestellt werden, sondern zeitgleich ein Verständnis für die Funktionsweise dahinter geschaffen werden. Die Entwicklung des KI-Systems ist noch nicht abgeschlossen. Künftig soll noch auf weitere KI-Modelle zugegriffen werden können. Dies soll durch eine Kooperation mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen (GWDG) möglich gemacht werden. Auch sollen Hochschulen in Zukunft ihre eigenen Daten aus der Wissenschaft in die HAWKI einpflegen können, sodass das Wissen aus Forschungsprojekten, Dissertationen oder ähnlichem allen Hochschulangehörigen zugänglich gemacht wird.