Sendung: Mittendrin Redaktion
AutorIn: Roman Kupisch
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Vergangenen Samstag feierten circa 400 Besucher das chinesische Neujahrsfest im Foyer der Zentralmensa der Uni Göttingen. Die chinesische Neujahrstradition ist hierzulande vor allem durch die Wechsel der Tierkreissymbole bekannt. Am bekanntesten ist wohl das Jahr des Schweins – und tatsächlich hat denn auch am 5. Februar das Jahr des Schweins begonnen. Es hat das vorausgehende Jahr des Hundes abgelöst. 12 Tiersymbole gibt es, die sich einem Mondkalender folgend in fester Reihenfolge ablösen. Und jedes Tier hat eine bestimmte Bedeutung. Der Hund steht wenig überraschend für Treue, das Schwein hingegen für Ehrlichkeit oder für Niedlichkeit. Ein Grund warum im Jahr des Schweines die Geburtenrate besonders hoch sein soll. Viel wichtiger als die Tiersymbole ist den Chinesen aber die Feier selbst. Über die Bedeutung des Neujahrsfestes für die hier lebenden chinesischen Studenten und Akademiker sprach Roman Kupisch am Rande der Festlichkeiten mit Xinming Chén vom Verein Chinesischer Studierender und Akademiker in Göttingen.
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